Rauchschutzdruckanlagen

Für maximale Sicherheit

Entdecken Sie die fortschrittlichen Rauchschutzdruckanlagen von Systemair, die gemäß der DIN EN 12101-Norm und VDMA-Standards konzipiert sind. Unsere Technologien gewährleisten eine effektive Rauchfreihaltung von Rettungswegen und Sicherheitstreppenräumen, unterstützt durch Systeme zur Spüllüftung.

Vertrauen Sie auf unsere Technologie für eine zuverlässige Rauchfreihaltung und schützen Sie Menschenleben in Ihrem Gebäude.

Sicherheit im Brandfall

Überdruckanlagen zur Rauchgasbekämpfung

Nicht nur für flüchtende Personen stellen Rauchgase die größte Bedrohung im Brandfall dar. Sie gefährden und behindern auch die Rettungskräfte.

Elektronisch geregelte Überdruckanlagen von Systemair bedeuten daher eine verlässliche und geprüfte Sicherheit im Brandfall. Unsere Systeme unterstützen nicht nur die Eigenrettung, sondern bieten auch bei hohen Brandtemperaturen den Wehrkräften zusätzlichen Schutz vor Rauchgasen, sorgen für freie Sicht und ermöglichen insgesamt den schnelleren Vorstoß zum Brandherd.

Für die Rauchverdünnung bzw. Rauchfreihaltung von Treppenräumen kommen je nach Anforderungen verschiedene Systeme zur Anwendung.


Erkunden Sie die Systemair Rauchschutzdruckanlage (RDA)

Eine Systemair Rauchschutzdruckanlage (RDA) dient zur Rauchfreihaltung von Flucht- und Rettungswegen wie z.B. Treppenhäuser, Vorräumen und Feuerwehraufzügen, für die Eigenrettung und die Sicherstellung des Feuerwehrangriffs.

Das hier beschriebene Funktionsprinzip beruht auf einer Druckbelüftung mit geregelter Druckhaltung, was bedeutet, dass im zu schützenden Bereich ein definierter Überdruck aufgebaut wird. Dieser verhindert das Eindringen von Rauch in den zu schützenden Bereich. Über eine Druckkaskade verringert sich das Druckniveau dabei allmählich vom Rettungsbereich hin zu den von den Rettungswegen entfernten Bereichen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Teile des Schemas, um mehr über jedes Element unserer RDA zu erfahren und direkte Links zu spezifischen Produktinformationen zu erhalten.

Frischluftansaugung / Wetterschutzgitter

Zum Schutz der äußeren Fort- und Außenluft-Wandöffnungen vor Regenwasser.

Kanalrauchmelder (optional)

Zur Detektion von Rauch in Lüftungskanälen.

Frischluftklappe

Regel- und Absperrklappe für Lüftungsleitungen.

Zuluftventilator

Zur Erzeugung eines Überdrucks im zu schützenden Bereich.

Steuerung / Schaltschrank

Die Steuerung und der Schaltschrank wird immer speziell auf Ihre Anlage zugeschnitten. Unsere Experten sind gerne für Sie da.

Frequenzumformer und Bremswiderstand

Jeweils für Zu- und Abluft. Zur stufenlosen Drehzahlsteuerung von Drehstromasynchronmotoren.

Handrauchmelder

Zur manuellen Auslösung im Brandfall.

Feuerwehrschalter

Für die übergeordnete Bedienung durch die Feuerwehr.

Referenz / Nullmessung

Druckmessstelle Abluft

Blitzlichthupe (optional)

Für die optische und akustische Signalisierung im Fall einen Brandes.

Überströmung (UESY)

Überdruck-Systemeinheit, für die Durchspülung der Vorräume von Sicherheitstreppenräumen auch bei geschlossenen Türen.

Druckmessstelle Zuluft

Messpunkt zur Druckerfassung.

Etagenabströmung (Fenster, Entrauchungsklappe / Türe)

Entrauchungsklappe als feuerbeständiger Abströmabschluss zum Einbau in z. B. Abströmschächte.

Handrauchmelder

Rauchabzugstaster bestehend aus einem flachen Metall- oder Kunststoffgehäuse mit Tür, einem Schloss und auswechselbarer Einschlagscheibe aus Glas.Der Rauchabzugstaster HRM-3 wird als Handmelder in Rauch- und Wärmeableitungsanlagen eingesetzt.

Lichtkuppel / Abströmung

Als Abströmöffnung am Treppenraumkopf.

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Wind- und Regensensor (optional)

Für die Erfassung und Auswertung der Windgeschwindigkeit bzw. des Niederschlags. Dieser schließt bei aufkommendem Wind, Regen oder Schnee die Lichtkuppel.

Abluftventilator F300 / F400

Brandgasventilator zur Überwindung von hohen Druckverlusten im Abströmbereich.

Differenzdrucksensor

Zur Erfassung von Differenzdrücken in Treppenräumen, Feuerwehraufzügen und Schächten.


Überdruckgesteuerte Spüllüftung in Treppenräumen

Bei der Spüllüftung wird ein Überdruck im Treppenraum erzeugt, zusätzlich wird der Treppenraum durch Rauchverdünnung und -Abführung gesichert. Eine Verrauchung des Rettungsweges kann aber nicht sicher verhindert werden.

Bei diesen Anlagen wird im unteren Bereich des Treppenraumes Zuluft eingebracht, die den Treppenraum von unten nach oben durchströmt. Die Abströmung erfolgt im Kopf des Treppenraumes über automatisch zu öffnende Klappen, Lichtkuppeln oder Fenster.

Wenn alle Türen zum Treppenraum geschlossen sind, verhindert der Überdruck das Eindringen von Rauchgasen. Bei einer Türöffnung können Rauchgase in den Treppenraum eindringen, wo sie unmittelbar durch den Luftstrom verdünnt und nach oben abgeführt werden.

Dieser Anlagentyp ist dann geeignet, wenn aufgrund der Gebäudenutzung nur mit wenigen Öffnungsvorgängen der Tür zum Treppenraum zu rechnen ist wie z.B. Wohngebäude mit direktem Anschluss an den Treppenraum.

Klicken Sie auf die verschiedenen Teile des Schemas, um mehr über jedes Element unserer Spüllüftung zu erfahren und direkte Links zu spezifischen Produktinformationen zu erhalten.

Frischluftansaugung / Wetterschutzgitter

Zum Schutz der äußeren Fort- und Außenluft-Wandöffnungen vor Regenwasser.

Kanalrauchmelder (optional)

Zur Detektion von Rauch in Lüftungskanälen.

Frischluftklappe

Regel- und Absperrklappe für Lüftungsleitungen.

Zuluftventilator

Zur Erzeugung eines Überdrucks im zu schützenden Bereich.

Steuerung / Schaltschrank

Die Steuerung und der Schaltschrank wird immer speziell auf Ihre Anlage zugeschnitten. Unsere Experten sind gerne für Sie da.

Frequenzumformer und Bremswiderstand

Jeweils für Zu- und Abluft. Zur stufenlosen Drehzahlsteuerung von Drehstromasynchronmotoren.

Handrauchmelder

Zur manuellen Auslösung im Brandfall.

Feuerwehrschalter

Für die übergeordnete Bedienung durch die Feuerwehr.

Referenz / Nullmessung

Blitzlichthupe (optional)

Für die optische und akustische Signalisierung im Fall einen Brandes.

Druckmessstelle Zuluft

Messpunkt zur Druckerfassung.

Handrauchmelder

Rauchabzugstaster bestehend aus einem flachen Metall- oder Kunststoffgehäuse mit Tür, einem Schloss und auswechselbarer Einschlagscheibe aus Glas.Der Rauchabzugstaster HRM-3 wird als Handmelder in Rauch- und Wärmeableitungsanlagen eingesetzt.

Lichtkuppel / Abströmung

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Wind- und Regensensor (optional)

Für die Erfassung und Auswertung der Windgeschwindigkeit bzw. des Niederschlags. Dieser schließt bei aufkommendem Wind, Regen oder Schnee die Lichtkuppel.

Differenzdrucksensor

Zur Erfassung von Differenzdrücken in Treppenräumen, Feuerwehraufzügen und Schächten.


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Planung von Differenzdruckanlagen: Effiziente Umsetzung nach DIN EN 12101-6:2022-11

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Unser Experte erläutert die Grundlagen eines Differenzdrucksystems und geht auf die normativen Anforderungen ein, die für die Planung und Umsetzung erfüllt sein müssen. Besonders beleuchtet wird der Einsatz der geprüften Bausätze von Systemair, die erfolgreich nach DIN EN 12101-6:2022-11 zertifiziert sind. Entdecken Sie praxisnahe Tipps und bewährte Verfahren für Ihre Projekte!


Ihre Ansprechpartner

Unser Experten-Team für Rauchschutzdruckanlagen (RDA-Anlagen) steht Ihnen für Beratung und Unterstützung zur Verfügung.

Jan Lange
Jan Lange
Technischer Vertrieb Rauchschutzdruckanlagen
+49 7930 9272-474
jan.lange@systemair.de
Heinz Geißelbrecht
Heinz Geißelbrecht
Technischer Vertrieb Rauchschutzdruckanlagen
+49 7930 9272-729
heinz.geisselbrecht@systemair.de

Referenzen

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